Punta Licosa

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Beschreibung

Die mythenumwobene "Punta Licosa", zwischen dem Hafenort San Marco di Castellabate und dem verträumten Ogliastro Marina gelegen, begrenzt südlich den Golf von Castellabate.  Bereits Anfang der 70er Jahre wurde die Halbinsel inklusive ihrer interessanten Unterwasserflora und -fauna zu einem der ersten Naturschutzgebiete Italiens erklärt.

Der mit seltenen Pflanzen bewachsene Küstenstreifen lädt zu Wanderungen  um die Halbinsel und auf den Monte Licosa mit fantastischen Ausblicken weit über das Meer ein. Unterwegs kann man bei einem Picknick unter schattigen Pinien wunderbar rasten und sich bei einem Bad im glasklaren Meer erfrischen.

Die bizarre Form der Felsen und die winzige Insel mit dem Leuchtturm vor der Küste erinnern noch immer an das gewaltige Seebeben, wobei vor Jahrtausenden ein Teil des Festlands mitsamt der  griechischen  Siedlung Leucosia im Meer versank.

Man sagt, dass sich bei ruhiger See noch heute die Straßenzüge erahnen lassen. Wahrheit oder Legende...

Ihren Namen verdanken die Punta Licosa und das Inselchen der Sirene Leucosia. Der Sage nach stürzte sich die in Odysseus verliebte Sirene, von ihm verschmäht, vor Kummer ins Meer, wo sie sich in einen Felsblock, die heutige Insel Licosa verwandelte.


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